Schluss mit Angst und Selbstzweifeln! Willkommen gutes Selbstgefühl! 
Das Impostor-Syndrom erkennen und überwinden

Das Impostor-Syndrom, auch Hochstapler-Syndrom genannt, kann jeden treffen und ist insbesondere unter beruflich erfolgreichen Menschen stark verbreitet.

 

Die Betroffenen leiden an intensiven und andauernden Selbstzweifeln und werten ihre eigenen, objektiv hervorragenden Leistungen ständig ab. Subjektiv sind sie davon überzeugt, ihre Erfolge und oft beeindruckenden Karrieren nicht verdient zu haben, da sie diese nicht ihrer eigenen Kompetenz, sondern externen Faktoren wie Glück, Zufall oder gutem Networking zuschreiben. Etwaige Rückschläge oder Misserfolge führen sie dagegen auf eigene Unzulänglichkeiten zurück.

 

Sie leben und arbeiten in ständiger Angst, dass ihre vermeintliche Unzulänglichkeit irgendwann erkannt wird und sie als "Hochstapler" entlarvt werden. Weder akademische Grade noch besondere Auszeichnungen oder Beförderungen bringen sie von dieser Angst ab.

 

Die gute Nachricht: Das Hochstapler-Syndrom ist keine psychische Erkrankung

 

Bei diesem Phänomen handelt es sich um eine kognitive Wahrnehmungsverzerrung, die durch keinen Erfolg durchbrochen wird. Die typischen Anzeichen des Impostor-Syndroms sind häufig:

  • stark ausgeprägter Perfektionismus
  • Versagensängste
  • starke Selbstzweifel
  • hohe Selbstanforderungen
  • geringes Selbstwertgefühl
  • Angst, andere zu enttäuschen
  • starker innerer Druck
  • das Empfinden, von anderen überschätzt zu werden
  • Angst vor Entdeckung der eigenen Inkompetenz

Das Impostor-Syndrom kann in in seiner Symptomatik unterschiedlich stark ausgeprägt sein und hat häufig Auswirkungen auf alle Lebensbereiche.

 

Hohe Anforderungen an sich selbst, die mit ständigen Versagensängsten verbunden sind, führen in der Regel zu charakteristischen Arbeitsstilen. Hierzu gehört zum einen ein ausgeprägter Perfektionismus, zum anderen Prokrastination. Beide Verhaltensweisen dienen dem Schutz des Selbstwertes, indem Misserfolge durch enormen Fleiß und Zeitaufwand vermieden oder durch Zeitmangel entschuldigt werden. Der daraus resultierende Stress und die körperliche Belastung können zu Erschöpfungszuständen oder sogar einem Burn Out führen. Zudem leidet oftmals auch das Privatleben, da Menschen mit Impostor-Syndrom dazu neigen, fast ihre gesamte Zeit in ihre Arbeit zu investieren und selbst in ihrer Freizeit niemals abschalten zu können.

Sind Sie selbst vom Impostor-Syndrom betroffen? Finden Sie es heraus!

12 Anzeichen für ein Impostor-Syndrom

Sie haben hohe Anforderungen an sich selbst und einen Hang zum Perfektionismus.

Sie haben regelmäßige Selbstzweifel und Sorge, dass andere Ihre (subjektiv empfundene) Unfähigkeit bemerken und Sie "auffliegen".

Neue berufliche Herausforderungen sehen Sie nicht als Chance, sich zu beweisen, sondern lediglich als Stressfaktor und Risiko, demaskiert zu werden.

Sie bewerben sich nicht auf Stellenanzeigen, schlagen Jobangebote oder sogar Beförderung aus, weil Sie befürchten, den Anforderungen nicht zu genügen. 

Sie können keine Komplimente annehmen und haben das Gefühl, Ihre Erfolge nur durch Glück und nicht durch Leistung erreicht zu haben.

Sie haben das Gefühl, die eigene Kompetenz nur vorzutäuschen und überspielen Ihre Selbstzweifel und Unsicherheiten im Alltag.

Sie glauben, die an Sie gestellten Erwartungen nur durch Mehrarbeit und Überstunden erfüllen zu können. Dafür opfern Sie Ihr eigenes Wohlbefinden bzw. Ihre Freizeit.

Sie können nach Feierabend nie abschalten und Ihre Freizeit genießen. 
 

Sie haben Angst, zu versagen und das Gefühl, dass Sie von anderen überschätzt werden.
 

Sie können Ihre Erfolge nicht genießen, sondern empfinden eher Erleichterung, dass "alles gut gegangen" ist und Sie "nicht aufgeflogen" sind.

Sie leiden unter einem geringen Selbstwertgefühl.
 

Sie bemerken eine Verschlechterung Ihrer psychischen Gesundheit und/oder psychosomatische Beschwerden infolge von Überlastung und zu viel Stress.

Wussten Sie, dass...?
3 Fakten über das Impostor-Syndrom

1. Beim Hochstapler-Syndrom handelt es sich nicht um eine psychische Störung oder Erkrankung 

Der Begriff Syndrom weckt zwar die Assoziation mit einer psychischen Störung, um eine solche handelt es sich beim Impostor-Syndrom jedoch nicht. Wissenschaftler sehen darin vielmehr ein Persönlichkeitsmerkmal, weshalb im wissenschaftlichen Kontext oft vom Hochstapler-Selbstkonzept gesprochen wird. Durch die Selbstzweifel und den empfundenen Leidensdruck können langfristig jedoch ernsthafte gesundheitliche Beeinträchtigungen wie etwa Schlafstörungen, Verspannungen, Kopfschmerzen oder sogar Burnout entstehen.

 

2. Das Hochstapler-Syndrom ist weiter verbreitet als man denkt 


3. Frauen und Männer sind gleichermaßen vom Hochstapler-Syndrom betroffen

Schätzungen zufolge kennen mehr als die Hälfte aller beruflich erfolgreichen Menschen Hochstapler-Gefühle. Insgesamt sind Personen mit höherem Bildungsstand und qualifizierten Abschlüssen stärker betroffen. Besonders verbreitet ist das Impostor-Syndrom in akademischen Berufen und im Hochschulbereich. Besorgniserregend: Im Rahmen einer Studie aus dem Jahre 2010 konnte das Hochstapler-Syndrom bereits bei 10- bis 12-jährigen Kindern beobachtet werden.

 

 

Studien deuten jedoch darauf hin, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede gibt, wie sich das Impostor-Syndrom im Berufsalltag äußert. Männer tendieren eher dazu, Situationen, in denen sie „auffliegen“ könnten, zu meiden, wie beispielsweise neue, herausfordernde Projekte oder Beförderungen. Dies kann langfristig negative Auswirkungen auf die Karriere und berufliche Weiterentwicklung haben.  

Frauen wiederum zeigen ein genau gegensätzliches Verhalten. Sie neigen dazu, Herausforderungen gezielt anzunehmen, aber anschließend noch härter zu arbeiten, um das subjektiv wahrgenommene Risiko des Scheiterns zu reduzieren. Damit sind vom Hochstapler-Syndrom betroffene Frauen beruflich oft zwar sehr erfolgreich, sie fürchten jedoch kontinuierlich die „Demaskierung“.


"Als Ex-Betroffene weiß ich, wie kräftezehrend das Impostor-Syndrom ist und wie sehr es im Worst Case sowohl Berufs- als auch Privatleben belastet."

 

Das Tragische am Hochstapler-Syndrom: 

 

Betroffene sind ihr eigener schlimmster Feind. Als ehemals Betroffene weiß ich, dass das Überwinden der negativen, dysfunktionalen Gedanken, die wir mal mehr, mal weniger bewusst jeden Tag mit uns herumtragen, eine allein kaum zu bewältigende Herausforderung ist. 

 

Die Entscheidung, sich dabei Unterstützung in Form eines Coachings zu holen, ist deshalb ein entscheidender erster Schritt, der oftmals schon eine gewisse Erleichterung mit sich bringt. Sich jemandem anzuvertrauen und offen über die eigenen Ängste, Sorgen und den empfundenen Druck sprechen zu können, mindert für die meisten meiner Klienten bereits den Leidensdruck. 

 

Dies ebnet den Weg, um im weiteren Prozess Stück für Stück Selbstzweifel abzubauen, eine realistische Wahrnehmung der eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen zu fördern, Erfolge zu internalisieren und schädliche Verhaltensmuster zu bearbeiten.

 

 

Unser wichtigstes Ziel im Coaching: 

 

Ihre negativen Denkspiralen zu durchbrechen, damit Sie ein realistisches Selbstbild verinnerlichen, das Ihnen ermöglicht, mit Motivation und Freude zu arbeiten – und zwar ohne ständige Anspannung und Nervosität.

Ihr erster Schritt zu einem guten Selbstgefühl:
Aktiv nach Unterstützung suchen

Impostor-Syndrom: Unsere Ziele im Coaching
Versagensängste überwinden und die eigenen Stärken anerkennen 

Für Betroffene mit starkem Leidensdruck mag es unglaubwürdig klingen, aber das Impostor-Syndrom als Persönlichkeitsmerkmal bringt durchaus auch positive und nützliche Aspekte mit sich.

 

Leistungsorientierung, Kompetenz, Ehrgeiz, Gründlichkeit, Perfektionismus... 

 

All das sind in unserer Berufswelt erfolgsfördernde Eigenschaften und viele vom Hochstapler-Syndrom Betroffene haben sich damit beeindruckende Karrieren erarbeitet. In meinem Coaching geht es deshalb explizit darum, ausschließlich die dysfunktionalen Denkmuster und Verhaltensweisen zu verändern und die nützlichen Facetten des Impostor-Syndroms anzuerkennen. 

 

Nach einer grundlegenden Analyse Ihrer speziellen Impostor-Symptome, entwickeln wir eine individuelle Strategie, wie Sie Ihr dysfunktionales Selbstkonzept überwinden, Ihr selbstschädigendes Arbeitsverhalten ablegen und Ihre Lebenszufriedenheit steigern können. 

 

Hierbei stehen uns eine Vielzahl von Methoden und Tools sowie auch Elemente der Verhaltenstherapie zur Verfügung, die individuell abgestimmt auf Ihre Situation und Bedürfnisse eingesetzt werden.

 

 

Ziele unseres Coachings:

 

Sie erkennen Ihre eingefahrenen, dysfunktionalen Denkmuster und verändern sie Schritt für Schritt ins Positive.

 

Sie nehmen Ihre Selbstzweifel bewusst wahr, analysieren sie auf ihren Wahrheitsgehalt und legen sie dann ab. 

 

Sie beenden die Wahrnehmungsverzerrung hinsichtlich Ihrer eigenen Person und überwinden Ihre Versagensängste.

 

Sie schätzen Ihre eigenen Leistungen und Fähigkeiten realistisch ein und erkennen sie an. 

 

Sie durchbrechen Ihr selbstschädigendes Verhaltensmuster und verändern Ihren stresserzeugenden Arbeitsstil.

 

Sie entwickeln ein gesundes Selbstwertgefühl, das unabhängig von der Meinung anderer Bestand hat.

Am Ende Ihres Coaching-Prozesses haben Sie die dysfunktionalen Gedanken abgelegt und Ihre negativen Denkspiralen erfolgreich durchbrochen. Sie sind sich Ihres eigenen Wertes bewusst und blicken mit Stolz auf Ihre Leistungen und Erfolge. Ihr Arbeitsleben wird dadurch stressfreier, die Arbeitsfreude stellt sich ein und in Ihrer Freizeit können Sie innerlich abschalten

 

 

Warum bin ich der passende Coach für Sie?

Weil ich selbst viele Jahre unter dem Impostor-Syndrom gelitten habe.

 

 

Weil ich weiß, dass das Impostor-Syndrom emotional sehr viel tiefer geht als gewöhnliche Selbstzweifel oder gelegentliche Unsicherheiten. 

 

Weil ich weiß, wie kräftezehrend das Impostor-Syndrom ist, wie stark es Berufs- und Privatleben belasten kann und wie sehr es nach ein paar Jahren psychisch und körperlich an die Substanz geht. 

 

Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, zusätzlich zu den Symptomen des Impostor-Syndroms auch noch wütend auf sich selbst zu sein, weil man spürt, wie viel Lebensqualität man sich selbst nimmt. 

Außenstehende haben meist kein Verständnis für die negativen Denkspiralen

 

 

Während die Symptome vom Impostor-Syndrom von nicht-betroffenen Außenstehenden oft unterschätzt werden, habe ich als Ex-Betroffene ein tiefes Verständnis für Ihre dysfunktionalen Gedanken und daraus resultierenden Verhaltensweisen und kann den Leidensdruck in Ihrem Alltag sehr gut nachvollziehen. 

 

Mit Beginn meiner Tätigkeit als Coach war für mich deshalb klar, einen Schwerpunkt meiner Arbeit darauf zu legen, anderen Betroffenen bei der Überwindung des Impostor-Syndroms zu helfen und sie auf ihrem Weg zu mehr Lebens- und Arbeitsqualität zu unterstützen. Ich weiß, was für ein tolles Gefühl es ist, endlich wieder vernünftig zu schlafen und neue Projekte mit Motivation und Freude anzugehen. 

Sie wollen das Impostor-Syndrom überwinden und endlich unbeschwerter arbeiten?

Dann vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches und kostenfreies Kennenlern-Gespräch mit mir.

 

Meine Coachings finden entweder vor Ort in Hamburg statt oder, falls Sie sich räumliche und zeitliche Flexibilität wünschen, online über Microsoft Teams. Samstagstermine sind ebenfalls möglich.

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