Um genau das zu erreichen, bekommen Teilnehmer des PR-Bootcamps an zwei intensiven Tagen die Grundlagen erfolgreicher Pressearbeit vermittelt - von den strategischen Grundlagen bis zum praktischen Deep Dive inklusive Themenpitch-Erstellung, Storyline-Entwicklung und Dos and Don'ts bei der Zusammenarbeit mit Journalisten.
Das sorgt für gute Stimmung bei allen Beteiligten:
Ziel meines PR Bootcamps ist es, Volontäre und PR-Trainees für den Arbeitsalltag in Agenturen oder Kommunikationsabteilungen fit zu machen: Sie lernen in kleinen Gruppen und mit individuellem Feedback, Projekte pro-aktiv anzustoßen und diese eigenverantwortlich umzusetzen. Dadurch können sie frühzeitig ihren selbstständigen Beitrag im Team leisten.
Ein Auszug aus der Agenda:
Wer ist im Bootcamp genau richtig?
Volontäre und Trainees aus PR-Agenturen und Unternehmen, die sich mit komplexen B2C- oder B2B-Themen beschäftigen (z.B. Finanzen, Wirtschaft, Healthcare, Erneuerbare Energien, Immobilien, Technologie,...) und deren Tätigkeitsschwerpunkt klassische Pressearbeit beinhaltet.
Welche inhaltlichen Schwerpunkte werden im PR-Bootcamp gelegt?
Der Fokus liegt auf den praktischen Aspekten der Pressearbeit für erklärungsbedürftige Themen. Die Teilnehmer erhalten das notwendige Rüstzeug, um selbstständig Projekte anzustoßen, erfolgreich umzusetzen und natürlich am Ende stolz das Clipping präsentieren zu können.
Um dieses Ziel zu erreichen, lernen die Teilnehmer u.a., woran sie ein gutes Pressethema erkennen, wie sie überzeugende Themenpitches erstellen und die dafür passenden Journalisten identifizieren, welche Dos and Don’ts es im Umgang mit Journalisten gibt, welche Erwartungen diese an gelieferte Texte und Inhalte haben und wie sie eine logische Storyline für anspruchsvolle journalistische Textformen (Gastbeiträge, schriftliche Interviews etc.) entwickeln und umsetzen.
Zudem wird auch ein Grundverständnis für theoretische Konzepte wie Agenda Setting, Agenda Surfing, Framing oder Stakeholder Management vermittelt. Auch hier immer mit starkem Praxisbezug und Fokus darauf, wie diese gezielt in der Pressearbeit eingesetzt werden können.
Wie hoch ist der Praxisanteil?
An beiden Tagen gibt es regelmäßig praktische Übungen und Case Studies, zu denen ich jedem Teilnehmer individuelles Feedback gebe. Zudem steht ein kleiner Exkurs zum Thema Zeitmanagement und Aufgabenpriorisierung auf dem Programm, denn für viele PR-Neulinge ist es aufgrund verschulter Studiengänge anfangs sehr herausfordernd, mehrere Projekte gleichzeitig voranzutreiben und den Überblick zu behalten.
Wie ist die Idee zum PR-Bootcamp entstanden?
Ich habe 10 Jahre Erfahrung in PR-Agenturen gesammelt, war selbst Teamleiterin und Ausbilderin und kenne deshalb viele der typischen „Knackpunkte", mit denen Berufsanfänger zu kämpfen haben. Dadurch ist mir klar geworden, dass es im Weiterbildungsmarkt eine Lücke gibt. Meine Mitarbeiter haben zwar immer einiges an Wissen aus ihren Kommunikationsweiterbildungen mitgenommen, jedoch bestätigten Mitarbeitergespräche, dass sie in ihrem direkten Arbeitsalltag nur wenig davon profitieren konnten.
Ein hierfür wesentlicher Grund ist, dass die angebotenen Themen meist sehr spezifisch sind und der Aufgabenvielfalt im Arbeitsalltag eines Neulings nicht gerecht werden. Sie vermitteln Berufseinsteigern nicht das Handwerkszeug, das sie Tag für Tag in einer Agentur oder Presseabteilung benötigen.
Sind das nicht eigentlich Tätigkeiten, die Volontäre im Rahmen ihrer Ausbildung in den Agenturen und Unternehmen lernen sollten?
In einer idealen Welt: ja.
Der Alltag in PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen ist jedoch von jeher stressig, schnelllebig und die To-Do-Listen werden nie wirklich kürzer. Dieser ständige Druck hat sich in den vergangenen Jahren aufgrund des Fachkräftemangels und der daraus resultierenden Arbeitsverdichtung noch verschärft.
Wir Teamleiter geben bei der Einarbeitung und Ausbildung unser Bestes, denn wir wollen für unsere Volontäre die bestmögliche Grundlage schaffen und darüber hinaus ist ein kompetentes Teammitglied natürlich eine enorme Entlastung. Die Ausbildung von Berufsanfängern ist jedoch nichts, was man mal eben nebenbei leisten kann. Dafür braucht es Zeit, die im Alltag zwischen Meetings, Reportings, Deadlines, Interviews und unvorhergesehenem Trouble Shooting oft leider sehr knapp ist.
In meinem Bootcamp vermittle ich PR-Anfängern quasi in einem Rundumschlag das nötige Grundverständnis und die notwendigen Grundkenntnisse, mit denen sie die typischen Aufgaben im PR-Alltag meistern. Auf diese Basis können die jeweiligen Teamleiter aufbauen, denn jeder PR-Profi hat natürlich auch seinen eigenen bewährten Stil, den er an Trainees weitergibt.
Wie groß sind die Gruppen? Gibt es ausreichend Zeit, um auf jeden Teilnehmer einzugehen?
Die Teilnehmerzahl ist auf sechs Personen begrenzt. So können wir intensiv in einer kleinen Gruppe arbeiten und ich kann gewährleisten, dass jeder Teilnehmer individuelles Feedback zu den praktischen Übungen erhält.
Die nächsten Termine:
(Die Plätze sind auf sechs Teilnehmer begrenzt; die Mindestteilnehmerzahl liegt bei zwei Teilnehmern)
Anmeldungen bitte per E-mail an: fahrenholtz@octys.de
Rufen Sie bei Rückfragen gern direkt bei mir durch:
+49 (0) 40 3693 1291
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